1. Bennet und seine Begleiter 🛣️⛺
Es war einer dieser Tage, die im Gedächtnis bleiben. Bennet öffnete langsam das Dachfenster seines Dachzeltes. Draußen fiel lautlos Schnee, dicke Flocken, welche die Landschaft unter einer weißen Decke begruben.
Bennet wusste: Heute würde ein besonderer Tag werden.
Doch, von Anfang an.
Skandinavien – ein Traumziel für alle, die die ungezähmte Natur und das Gefühl von Freiheit suchen. Bennet, ein freiheitsliebender Abenteurer und Meister des spontanen Reisens, hatte sich im April 2024 entschieden, Schweden und Norwegen auf einem epischen Roadtrip zu erkunden. Mit dabei: sein treuer Kumpel, der als ruhiger Gegenpol zu Bennets Abenteuerlust die perfekte Ergänzung ist.
Für die Reise hat Bennet sich auf Altbewährtes verlassen: seinen knapp 35 Jahre alten Mercedes W124, den er liebevoll „treuer Blechkasten“ nennt. Robust, zuverlässig und ohne unnötigen Schnickschnack begleitet ihn der Oldtimer seit Jahren durch alle Herausforderungen.
Auf dem Dach thront das ARCTA Viator 140, das perfekte Dachzelt für einen Abenteurer, der Komfort und Flexibilität schätzt.
Inhaltsverzeichnis
Foto von Bennet Garbe
Dieser Ratgeber wirft einen Blick auf einen ganz besonderen Tag in Bennet’s Schwedenreise – einen Tag voller Schnee, Stille und Abenteuerlust. Es ist einer dieser Tage, die zeigen, warum ein Roadtrip mit Dachzelt nicht nur eine Reise, sondern ein Lebensgefühl ist.
2. Durch Schnee und Stille in Schweden ❄️🛣️
Der Tag begann früh für Bennet. Noch bevor sich sein Kumpel im Bodenzelt auch nur rührte, schob er den Reißverschluss seines Dachzeltes ein Stück zur Seite und ließ die klare, kalte Morgenluft herein.
Der erste Blick ging zum Fenster: draußen eine frostige Landschaft, eingehüllt in frisches Weiß. Es hatte geschneit.
Foto von Bennet Garbe
„Das ist Freiheit“, dachte Bennet, während er sich im Schlafsack noch einmal gemütlich drehte. Die Nacht war kalt, doch im Dachzelt war es trocken geblieben. Das offene Dachfenster, durch das Bennet die ersten Sonnenstrahlen einfing, war für ihn längst ein unverzichtbarer Luxus geworden.
Nach einem schnellen Frühstück aus der Campingküche ging es vom Ausgangspunkt Trömmesjö in Provinz Västergötland los. Der „treue Blechkasten“ sprang trotz der niedrigen Temperaturen sofort an. Bennet und sein Kumpel hatten keinen festen Plan – genau das machte den Roadtrip aus.
Die grobe Richtung: Westküste. Der Rest: dem Zufall überlassen.
Die Straßen waren leer, nur der Klang der Reifen, die über die Schneeschicht rollten, begleitete sie. Das Gefühl von Freiheit, Stille und Einsamkeit war überwältigend, doch genau das machte diesen Tag besonders.
Sie stoppten in Smögen, einem kleinen Küstenort, der wie ausgestorben wirkte. Hier, wo im Sommer Touristen die bunten Holzhäuser und den Hafen füllen, waren Bennet und sein Kumpel die einzigen Besucher. Die schneebedeckten Dächer und die Stille verliehen dem Ort eine ganz besondere Atmosphäre.
Foto von Bennet Garbe
Die 2 Abenteurer schätzen an diesem Tag aber vor allem die öffentliche Dusche ganz in der Nähe des Zentrums. Nach Stunden in der Kälte war das heiße Wasser eine Wohltat – ein kleines Stück Luxus mitten in der Wildnis. Frisch geduscht und aufgewärmt, setzten sie ihre Reise fort, während der Schneefall immer dichter wurde.
Die Weiterfahrt durch Schweden verlief entspannt. Der Mercedes und das Dachzelt bildeten ein eingespieltes Team - kein lästiges Klappern, keine lauten Windgeräusche. Bennet konnte sich ganz auf die verschneiten Straßen und die atemberaubende Landschaft konzentrieren.
Am Nachmittag erreichten sie Tanumshede, einen ruhigen Ort, der sich perfekt für eine Übernachtung anbot. Der Campingplatz lag abgelegen in einer Waldlichtung, weit entfernt von jeglicher Zivilisation. Der Schnee war hier inzwischen verschwunden, doch die Kälte blieb.
Bennet klappte sein Viator 140 auf – ein Vorgang, der mit der Routine der letzten Tage nur wenige Minuten dauerte.
„Das ist der Grund, warum ich ein Dachzelt wollte“, dachte Bennet. Kein Kampf mit der Natur, kein Gefrierpunkt direkt unter der Matratze. Stattdessen ein fester Untergrund, ein warmer und trockener Innenraum und ein schneller Aufbau, der ihm mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge ließ: die Natur zu genießen.
Der überdachte Einstieg erwies sich als wertvoll: Bennet konnte Schuhe und Kleidung wettergeschützt anziehen, während der Schneefall stärker wurde.
Der Abend war ruhig. Eingehüllt in die Wärme seines Dachzeltes, ließ Bennet den Tag Revue passieren. Die große Fensterfront gab den Blick auf die umliegenden Bäume frei, die im Mondlicht schimmerten.
Es war ein Tag, der zeigte, wie wenig man braucht, um glücklich zu sein. Ein treuer Oldtimer, ein zuverlässiges Dachzelt und die Freiheit, die Straße zu seinem Kompass zu machen.
Kartenfoto von Google Maps
3. Abenteuer für alle Sinne 🤠🏞️
Ein Tag in Schweden, der eindrucksvoll bewiesen hat, wie vielseitig und wunderschön dieses Land ist. Von verschneiten Küsten über menschenleere Straßen bis hin zu spontanen Entdeckungen wie Smögen – jeder Moment war geprägt von Freiheit und Abenteuer.
Ein Fest für alle Sinne.
Mit dem ARCTA Viator 140 wird dabei jedes Auto zum Camper – Bennets treuer Mercedes W124 ist der beste Beweis. Egal, ob Oldtimer, Kombi oder Geländewagen: Es macht aus jedem Fahrzeug einen Begleiter für grenzenlose Abenteuer.
Noch mehr Eindrücke von Bennets gesamter Schwedenreise findest du auf seinem Instagram-Kanal: 𝗪𝟭𝟮𝟰 𝗱𝗮𝗶𝗹𝘆 𝗱𝗿𝗶𝘃𝗲𝗿 (@w124200d) • Instagram-Fotos und -Videos
Weitere, spannende Ratgeber hier: Unser Dachzelt-Blog (arcta.de)
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